003 Film reproduzierbar entwickeln

26 . 04 . 2017

Teilnehmer


Monika Andrae
Analogfotografin, Autorin, Kommunikateurin, Podcasterin, Fasernerd.
Chris Marquardt
Fotograf, Autor, Podcaster, Reisender.

Monika Andrae

Analogfotografin, Autorin, Kommunikateurin, Podcasterin, Fasernerd.

Chris Marquardt

Fotograf, Autor, Podcaster, Reisender.

Shownotes

Muss man Film überhaupt selbst entwickeln? Nein, muss man nicht. Aber für manche Filme, erhält man das bessere Ergebnis.

Farbfilme:

  • hier ist die Entwicklungsprozedur standardisiert. Jeder Film derselben Empfindlichkeit kriegt dieselbe Behandlung. Gleiche Suppe, gleiche Temperatur = gleiches Ergebnis.

  • Selbst zu entwickeln bringt wenige Mehrwert - außer Arbeit

Schwarzweiß-Filme - eine andere Geschichte

  • es gibt für jeden Film und jede Belichtungssituation einen "am besten passenden Entwickler"

  • den wird das Labor wahrscheinlich nicht benutzen - die nehmen einfach, was wirtschaftlich ist

  • das gibt brauchbare Negative, aber nicht das beste Ergebnis.

  • wechselst Du das Labor, ist das Ergebnis möglicherweise ein anderes.

Reproduzierbarkeit = eher Fehlanzeige

Was heißt es, reproduzierbar zu entwickeln?

Reproduzierbar entwickeln heißt: vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.

Das erreicht man durch Einhaltung von ein paar Parametern

  1. gleiche Film/Entwickler-Kombi

  2. Zeiten einhalten

  3. Die Entwicklungstemperatur einhalten

Wenn also konsitent belichtet wurde, gibt es auf diese Weise (und ganz einfach) reproduzierbare Ergebnisse

firtz - Ein Podcast Publisher


firtz 2.0

Einfach und schnell podcasten mit firtz. Entwickelt von Christian Bednarek um als Podcast Publisher die Welt zu erobern.


Firtz-Designs: QuorX II

Das QuorX-Design wurde von Michael Kaufmann (aka Michael McCouman Jr.) entwickelt.


Mehr erfahren